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Goldmedaillen und Prädikatauszeichnung für Glaabsbräu

Frankfurter International Beer Trophy 2018

Pünktlich zum Tag des deutschen Bieres kann sich Glaabsbräu, die älteste Privatbrauerei Südhessens über drei Goldmedaillen, jeweils mit der Prädikatauszeichnung „Best beer of the competition“  sowie eine Silbermedaille freuen, die im Rahmen des Frankfurter International Beer Trophy Wettbewerbs 2018 verliehen wurden.

Für ihr Kellertrübes „1744“, „dunkles Hefeweizen“ und „Dunkles“ hat Glaabsbräu nicht nur die Goldmedaille, sondern die höchste Auszeichnung „Best beer of  the competition “ in der jeweiligen Kategorie „German style – Keller Bier“ bzw. „wheat beer – Hefeweizen dunkel“ und „Dark/Dunkel“  gewonnen.

“Diese Auszeichnungen sind die Anerkennung für unsere einzigartige Brau- und Rohstoffphilosophie. Gleich drei Biere, die in ihrer jeweiligen Kategorie als das beste Bier ausgezeichnet worden sind, erfüllen uns mit großem Stolz. Und eine Auszeichnung aus unserer Heimatregion ganz besonders!“, sagt Julian Menner, 1. Braumeister und Biersommelier, der kürzlich als Jurymitglied beim Meininger’s International Craft Beer Award 2018 aufgetreten ist.

Für ihr Export hat Glaabsbräu die Silbermedaille gewonnen. Glaabsbräu stellt höhere Qualitätsansprüche an seine Biere als die des Reinheitsgebots und verzichtet auf Zusatzstoffe, chemische Stabilisierungsmittel sowie Farbebier, die alle im Reinheitsgebot erlaubt sind. Darüber hinaus werden alle Biere Individuell nach eigener Rezeptur und mit naturbelassenem Hopfen gebraut.

Das Frankfurter Beer Trophy ist Teil des Frankfurter International Trophy, das unter der Schirmherrschaft vom Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldman stattgefunden hat und vom 2-Sternekoch, Andreas Krolik als Ehrenpräsident 2018 vertreten wurde.

Insgesamt wurden 430 Biere aus 30 Ländern von der Jury, bestehend aus Fachexperten und Gastronomen bewertet. Insgesamt waren mit Wein und Spirituosen 2250 Getränke aus 40 Ländern von 300 Experten aus 20 Ländern Mit 43 ausgezeichneten Bieren ist Deutschland weit vorne, gefolgt von den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz und Polen, Brasilien, Spanien und der Tschechischen Republik.

Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.frankfurt-trophy.com

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